Sekundärrohstoffe
und Kreislaufwirtschaft

Müllverbrennung bedeutet die Zerstörung von Rohstoffen und führt zu erheblichen Umweltbelastungen auf Grund der enormen Mengen an Schadstoffemissionen. Dieser Herausforderung haben wir uns gestellt (challenge accepted) und ein Verfahren zur Veredelung von Kunststoffen entwickelt und patentiert. Mit der PROTOMAX Technologie ist es erstmals gelungen, selbst nicht recyclebares Plastik effizient in wertvolle Werkstoffe zu verwandeln und vor einer thermischen Verwertung zu bewahren. Müllverbrennung war gestern. Warum nicht einfach vorhandene Rohstoffe neutralisieren, sortieren und neuer Verwendung zuführen?

Die Erfindung einer Maschine,
die Sperrholz aus
nicht recycelbaren Kunststoffen
ersetzt

Die Storm Board Kunstsoffplatten überzeugen mit Leichtigkeit. Leicht, eine sanfte, glatte Oberfläche und ein wabenförmiger Kern eignet sich für eine Vielzahl an Möglichkeiten und eine Vielfalt an Verwendungszwecken. Bestehend aus 100 % Abfallmaterial weisen diese Verbundplatten eine enorm hohe Stabilität auf und sind für eine lange andauernde Beständigkeit konzipiert. Da keine Verrottbarkeit dieses Materials besteht und auch kein Mikroplastik abgesondert wird kann jedes Produkt am Ende der Verwendungsdauer problemlos rerecycelt werden. Basierend auf der Protomax Technologie, ausnahmslos alle Kunststoffe auf ökologischem Weg zu recyceln, überzeugt dieses Material mit enormer Lebensdauer und Wertbeständigkeit und ökologischen und ökonomischen Mehrwert.

Die Herausforderung

Aufgrund von Problemen bei der Sammlung und dem Recycling wird ein hoher Prozentsatz flexibler Kunststoffverpackungen derzeit nicht recycelt und landet auf Mülldeponien oder wird in Länder mit schlechter Infrastruktur exportiert, wobei ein hohes Risiko besteht, dass die Abfälle in die Natur gelangen. Wir schätzen, dass 2018 etwa 10 % der Kunststoffabfälle in Länder wie Malaysia oder China exportiert wurden.

Die Lösung

Die Herstellung von Mehrwertmaterialien aus Kunststoffabfällen, wie z. B. Bauplatten, kann eine Kreislaufwirtschaft fördern und die Wertschöpfung aus Kunststoffen erhöhen. Das EPPIC-Projekt hat erfolgreich Bauplatten aus recycelten flexiblen Kunststoffverpackungen entwickelt.

Die Bewertung

Um die Umweltauswirkungen dieser Platten zu verstehen und sicherzustellen, dass sie eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Sperrholz- oder OSB-Platten darstellen, wurde eine vergleichende Ökobilanz durchgeführt. EPPIC beauftragte Quantis, ein Umweltberatungsunternehmen, mit der Durchführung einer ISO 14040/14044-konformen Ökobilanz.

Schritt 4: PROTOMAX Technologie

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Schritt 3: Abfallsortierung

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Schritt 1: Abfallentstehung

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Schritt 2: Abfallsammlung

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